Das Kreisgericht St. Gallen hat einen Mann verurteilt, der Frauen beim Sex mit ihm gefilmt hat. Vom Vorwurf der Vergewaltigung sprach es ihn hingegen frei. Vier Frauen hatten gegen den jährigen Schweizer ausgesagt und ihn belastet. Eine der Privatklägerinnen bezichtigte ihn der Vergewaltigung. Eine zweite sagte aus, er habe sie mehrfach geschlagen. Eines Abends sei ein Streit eskaliert. Er Sex Heimlich Filmen Straftat sie an den Haaren gerissen, heftig in den Bauch getreten und schliesslich mit dem Handballen gezielt und mit grosser Wucht ins Auge geschlagen. Das Aufnehmen und Weiterverbreiten der Sexbilder gab der Beschuldigte Sex Heimlich Filmen Straftat. Alle anderen Vorwürfe verneinte er. Der erste Teil der Hauptverhandlung fand am 3. Mai statt und wurde unterbrochen. Eine Woche später wurde sie fortgesetzt und anschliessend das Urteil mündlich eröffnet. Gallen sprach den Beschuldigten vom Vorwurf der Vergewaltigung und der Tätlichkeiten frei. Die Privatklägerin habe zu viele Erinnerungslücken an die Geschehnisse in jener Nacht, erklärte die vorsitzende Richterin. Genügend erstellt sei, dass sie von ihm geschlagen worden sei. Jedoch handle es sich bei den Schlägen um Tätlichkeiten, die von Gesetzes wegen nach drei Jahren verjährten. Die Privatklägerin war am 8. Januar in seiner Wohnung. Schuldsprüche erhielt der Beschuldigte wegen einfacher Körperverletzung, Nötigung, Verletzung des Geheim- und Privatbereichs durch Aufnahmegeräte und versuchte Anstiftung zu falschem Zeugnis. Die Aussagen der ehemaligen Freundin des Beschuldigten seien konstant und glaubwürdig, betonte die vorsitzende Richterin. Er hingegen habe immer wieder versucht, die Schläge zu bagatellisieren. Auch sah es das Gericht als erwiesen an, dass er die Privatklägerin dazu zwang, eine Lügengeschichte über das Entstehen der Verletzung des Auges zu erzählen. Gallen verurteilte den Mann zu einer bedingten Freiheitsstrafe von zwei Jahren und einer bedingten Geldstrafe von Tagessätzen zu je Franken. Für beide Strafen gilt eine Probezeit von drei Jahren. Den vier Frauen muss er je eine Genugtuungssumme zahlen. Der Staatsanwalt hatte eine Verurteilung in allen Anklagepunkten und eine unbedingte Freiheitsstrafe von viereinhalb Jahren gefordert, der Verteidiger in der Mehrheit Freisprüche. Er sei lediglich für den Tatbestand der Verletzung des Geheim- und Privatbereichs durch Aufnahmegeräte zu einer milden Strafe zu verurteilen. Der Entscheid des Kreisgerichts St. Gallen ist noch nicht rechtskräftig. Bis zu einem rechtsgültigen Urteil gilt damit weiterhin die Unschuldsvermutung für den Angeklagten. Bedingte Strafe für Sexaufnahmen: Mann vom Kreisgericht St. Gallen verurteilt. Claudia Schmid Aktuelle Nachrichten. Vor über sieben Jahren erreichte der Bergbahnenstreit im Toggenburg seinen Höhepunkt.
Strafbarkeit heimlicher Filmaufnahmen – die Norm der verbotenen Sexfilme
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