Im viktorianischen England wurde sie so zur «Schutzpatronin der Prostituierten». Josephine Butler war Hausfrau und Mutter. Darüber hinaus engagierte sich die Christin für die Abschaffung der Sklaverei und schliesslich gegen die unmenschliche Situation der Prostituierten im viktorianischen England. Ihre Zeitgenossin Florence Nightingale, die die moderne Krankenpflege begründete, ist bis heute bekannt. Josephine Butler kennt fast niemand mehr — ein Umstand, den Der Patron Der Nutten Harris von Christianity Today mit einem Bericht über die spannende Frau ändern wollte. Dieser Artikel fusst unter anderem auf ihren Informationen. Rotlichtviertel und Bordelle sind bis heute keine Vorzeigegegenden. Sie leben vom Schweigen, von verschlossenen Türen — und natürlich von zahllosen Frauen, die dort «anschaffen». Zur Zeit Josephine Butlers war die Lage noch prekärer als heute: Prostituierte wurden wie Gegenstände benutzt, aber gleichzeitig kriminalisiert. Minderjährige mussten sich bereits verkaufen, um ihren Lebensunterhalt zu verdienen. Josephine setzte sich über viele Widerstände und gesellschaftliche Konventionen hinweg, um überhaupt einen Blick hinter die Kulissen zu werfen. Es hiess: «Da geht man nicht hin», aber sie ging nicht nur zu den Bordellen, sondern auch hinein. Man sagte: «Mit denen redet man nicht», aber sie suchte Der Patron Der Nutten Kontakt, lernte viele Frauen und ihre Schicksale persönlich kennen. Und sie lud sie zu einem Leben mit Gott ein. Es hiess: «Den Mädchen hier drinnen geht es gut, so sind sie wenigstens weg von der Strasse», aber sie sah die vielen Minderjährigen, die hier weggesperrt wurden. Sie erhob ihre Stimme für die, die selbst sprachlos waren und klagte an: «Die Hölle hat ihren Rachen aufgerissen», schrieb sie. Und ich sehe und höre die Schwaden des Abgrunds. Wie kam diese gebildete und kultivierte Frau, die mit einem anglikanischen Priester verheiratet war, in Bordelle? Warum trat sie gegen alle Konventionen für die Frauen dort ein mit dem, was sie selbst als «heilige Rebellion» bezeichnete? Josephine war definitiv keine typisch viktorianische Frau. Schon für ihren Vater war sie immer ein gleichwertiges Gegenüber. Der Anwalt nahm sie mit hinein in seinen Kampf gegen Sklaverei. Als sie den Geistlichen und Gelehrten George Butler heiratete, behandelte er sie genauso und unterstützte ihr Engagement mit aller Kraft. Noch wichtiger war ihr allerdings die Haltung von Jesus gegenüber Frauen — seine Der Patron Der Nutten und sein Respekt, den er selbst solchen mit zweifelhaftem Lebenswandel entgegenbrachte, prägten die junge Frau stark. Josephine litt unter der gesellschaftlichen Doppelmoral. In ihrer Nachbarschaft hatte ein angesehener Mann «ein sehr junges Mädchen» geschwängert. Mittellos und alleingelassen sah dieses keinen anderen Ausweg und brachte in seiner Verzweiflung ihr Kind um. Das Mädchen kam ins Gefängnis, dem einflussreichen Vater geschah gar nichts. Josephine raste vor Wut. Sie sah die Schuld des Mädchens, aber sie sah auch die Gründe dafür. Nachdem das Mädchen seine Strafe verbüsst hatte, stellten Josephine und ihr Mann es als Hausmädchen an. Ein zweiter Grund für ihr Engagement war das eigene Leid: Ihre Tochter stürzte beim Spielen von einer Treppe und kam dabei ums Leben. Josephine litt sehr darunter und wollte unbedingt etwas Sinnvolles tun, um ihren Schmerz zu bekämpfen. Schnell fand sie zu den Prostituierten, die als Abschaum der Gesellschaft galten. Sie sah ihre Not und begegnete ihnen mit Mitgefühl und Respekt. Josephine half ihnen bei alltäglichen Problemen, sie initiierte Krankenhäuser, wo sie behandelt werden konnten, Wohnheime, in denen sie eine Berufsausbildung machen konnten, und sie nahm sogar einige bei sich zu Hause auf — in ein normales Bürgerhaus mit Söhnen im Teenageralter. Schnell wurde Josephine auch mit der rechtlichen Situation konfrontiert. Damals galten die «Contagious Diseases Acts» Gesetze über ansteckende Krankheiten.
Josephine Butler, die Schutzpatronin der Prostituierten
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