Das Landgericht Regensburg hat einen Prostituiertenmörder zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Nach Überzeugung der Richter hatte der Angeklagte sein jähriges Opfer Ende August vergangenen Jahres in Regensburg aus Habgier erwürgt. Reglos und mit gesenktem Kopf auf seinen verschränkten Armen folgte der Asylbewerber aus Mali Regensburg Prostituierte Mali Mord Freitag der Urteilsverkündung. Das Gericht folgte dem Antrag der Staatsanwaltschaft. Die Verteidigung hatte auf eine Haftstrafe von drei Jahren und sechs Monaten wegen schweren Raubes plädiert. Zum Prozessauftakt hatte der Angeklagte über seinen Anwalt mitteilen lassen, die aus Rumänien stammende Frau niedergeschlagen zu haben, um sie zu bestehlen. Der Verteidiger sagte, sein Mandant sei nach dem Übergriff davon ausgegangen, die Frau sei lediglich bewusstlos. Fünf Tage nach der Tat gelang die Festnahme des Jährigen, dessen Asylverfahren wegen mangelnder Mitwirkung ohne positiven Bescheid eingestellt worden war. Er hatte das Mobiltelefon der Frau, in dem auch seine eigene Telefonnummer gespeichert war, vom Tatort mitgenommen. Die Fahnder konnten das Handy orten; die Spur führte direkt zu dem Regensburg Prostituierte Mali Mord, der daraufhin festgenommen wurde. Nach damaliger Auskunft der Polizei war der Mann zu dieser Zeit ausreisepflichtig, konnte aber mangels Papieren nicht abgeschoben werden und lebte in einer Erstaufnahmeeinrichtung. Über seinen Anwalt sagte er aus, dass er aus Geldnot gehandelt habe. Er habe dies für sich und seine in Italien lebende Partnerin sowie das gemeinsame Kind benötigt. Ein Bekannter aus der Flüchtlingsunterkunft habe ihm geraten, eine Prostituierte niederzuschlagen und zu bestehlen. Als sie schrie, habe er ihr ein Kissen auf das Gesicht gedrückt und sie dann gewürgt. Von ihrem Tod habe er erst später durch die Vernehmung bei der Polizei erfahren, gab er an. Er könne mit der Schuld kaum leben. Ein Gesetz soll beide Frauen schützen und ihren Freiern Grenzen setzen. Tut es aber nicht. Home Bayern Vor Gericht Regensburg - Lebenslang für Mord an Prostituierter Das Landgericht Regensburg hat einen Jährigen wegen Mordes an einer Prostituierten zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe verurteilt. Der abgelehnte Asylbewerber aus Mali hat die jährige Frau im August aus Habgier erwürgt. Zur SZ-Startseite. SZ Plus Schutz für Prostitutierte. Lesen Sie mehr zum Thema Gerichtsprozesse Kriminalität Prostitution Leben und Gesellschaft Regensburg Oberpfalz Bayern.
Regensburg: Asylbewerber soll Prostituierte ermordet haben
Mord-Prozess in Regensburg - Prostituierte erwürgt! Asylbewerber gesteht Tat | Regional | sextreffsexkontakte.online Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben. Süddeutsche ZeitungJuni wurde der Asylantrag abgelehnt. Bei dem Mann handelt es sich um einen ausreisepflichtigen Asylbewerber aus Mali. Die Polizei hatte das Umfeld des Opfers und Personen überprüft, die sich in der Tatnacht in dem Haus aufhielten. Bereits am Bisherige Beiträge zum Thema:.
Angeklagter gestand den Raub und bestritt den Mord
Er soll eine Prostituierte bestohlen und erwürgt haben. Der Vorwurf: Ein jähriger Flüchtling soll eine Prostituierte in ihrem Apartment in Regensburg umgebracht und beraubt haben. Laut Polizei hat er die Tat "im Wesentlichen eingeräumt" und. Nach seiner Festnahme gestand der Mann. Ein jähriger Asylbewerber aus Mali soll die Jährige umgebracht haben. Die. In Regensburg ist ein 21 Jahre alter Asylbewerber aus Mali festgenommen worden. Vor einer Woche soll ein jähriger Mann aus Mali in Regensburg eine Prostituierte erwürgt haben.Die Leiche der Rumänin war — wie berichtet — in der Nacht zum Die Prostituierte Kristina 33 lag auf dem Rücken auf dem Bett, ein Kissen auf ihrem Kopf. Ein Bekannter aus der Flüchtlingsunterkunft habe ihm geraten, eine Prostituierte niederzuschlagen und zu bestehlen. Der Täter stammt aus Mali; im März dieses Jahres war er nach Deutschland eingereist, im April stellte er einen Asylantrag. Obduktion hat bestätigt: jährige Prostituierte wurde umgebracht. Nach Überzeugung der Richter hatte der Angeklagte sein jähriges Opfer Ende August vergangenen Jahres in Regensburg aus Habgier erwürgt. Die Behörden waren damit beschäftigt, ihm Ersatzpapiere zu beschaffen, sagte Ziegler. Erfinder Madsen: Journalistin von Luke des U-Boots getötet. Einige afrikanische Staaten gelten als eher unkooperativ. Asylbewerber aus Mali gestand Mord an "Kristina". Zur SZ-Startseite. Festnahme am Dienstag, heute U-Haft Die Jährige rumänischer Staatsangehörigkeit war am tot in ihrer Wohnung im Osten von Regensburg gefunden worden. September - also zwei Tage nach der Tat von der Erstaufnahme-Einrichtung in Regensburg in eine Unterkunft in Neualbenreuth im Landkreis Tirschenreuth Foto unten verlegt worden. Sind Sie bei Facebook? Hinweise zum Datenschutz gelesen und akzeptiert. Der Jährige reiste im März dieses Jahres als Asylbewerber ein. Des Weiteren wurden Kommunikationsdaten und Zeugenaussagen ausgewertet. Quelle: dpa Artikelrechte erwerben. Für die 25 Beamten der Ermittlungskommission bedeutet der Fahndungserfolg zumindest mal wieder ein paar mehr Stunden Schlaf am Stück. Teilen Verschenken Merken Drucken Anhören. Wenige Tage nachdem er von seiner Verlegung nach Neualbenreuth erfuhr, wollte er sich womöglich auf seine Weise von "Kristina" verabschieden. Für manche ist er die letzte Hoffnung. Das Problem: Der Jährige hatte keinen Pass, ohne Ausweispapiere konnte er nicht in sein Heimatland zurückgeschickt werden. Die Jährige rumänischer Staatsangehörigkeit war am tot in ihrer Wohnung im Osten von Regensburg gefunden worden. Über seinen Anwalt sagte er aus, dass er aus Geldnot gehandelt habe. Nach dem Übergriff sei er jedoch davon ausgegangen, die Frau sei lediglich bewusstlos. In diesem Zimmer im Asylheim in Neualbenreuth Bayern lebte der Angeklagte Foto: Jörg Völkerling. Ziel des Tatverdächtigen war es nach eigenen Angaben offenbar, der jährigen Rumänin, die eigentlich seit wenigen Jahren mit ihrem Freund in Nürnberg lebte, Geld und Wertsachen abzunehmen.