Ihr Browser ist veraltet. Bitte aktualisieren Sie Ihren Browser auf die neueste Version, oder wechseln Sie auf einen anderen Browser wie ChromeSafariFirefox oder Edge um Sicherheitslücken zu vermeiden und eine bestmögliche Performance zu gewährleisten. Das Recherchebüro Correctiv hat eine AfD-Politikerin als Ex-Prostituierte geoutet. Dafür hagelt es nun Kritik. Gross war die Ankündigung des Recherchebüros Correctiv am Dienstagabend auf Twitter, und sie versprach eine saftige Story: «Wir enthüllen Sexskandal bei Prostituierte Landtag Nrw Afd AfD-NRW», hiess es und: «Rechtspopulisten gehen mit Teilzeitprostituierter in heisse Phase des Wahlkampfs. Der Artikel zeigte sie im Bild, nannte ihren vollen Namen und schilderte detailreich, welche Dienstleistungen die Frau unter welchem Pseudonym interessierten Kunden angeboten hatte. Der Aufschrei über den Sexskandal liess nicht auf sich warten. Nur richtete sich die Empörung nicht gegen die Politikerin mit dem moralisch zweifelhaften Hobby, sondern gegen die beiden Journalisten, nämlich Correctiv-Gründer David Schraven und Georg Kontekakis, ein Pseudonym. Die Reaktionen im Netz reichten von Befremden bis zur Fassungslosigkeit über die «Boulevardmethoden», die doch eher zu einer Zeitung wie «Bild» passt als zu Correctiv, das sich dem aufklärenden Journalismus verschrieben hat. Hier werde eine Frau dafür diffamiert, dass sie Sexarbeit geleistet habe, was erstens nicht illegal und zweitens ihre Privatsache sei und niemanden etwas angehe. Auf jeden Fall haben sich die beiden mit ihrer Unterhosengeschichte selber bis auf die Unterhosen blamiert. Nachdem die Welle der negativen Kommentare nicht abebben wollte, reagierte David Schraven am Mittwoch mit einem Rechtfertigungsversuch. Er argumentierte mit der Doppelmoral einer Partei, die ein antiquiertes Frauenbild pflege und sich gegen Gleichberechtigung einsetze. Vor diesem Hintergrund sei «der persönliche Lebenswandel einer AfD-Politikerin nicht privat, sondern politisch», sagte er mit einer Anspielung auf eine feministische Losung der Siebzigerjahre. Ausserdem setze sich die AfD gegen die Emanzipation von Sexarbeiterinnen ein, was ein weiterer Grund sei, das Privatleben der Politikerin zu veröffentlichen. Den Nachweis für diese Behauptung blieb Schraven allerdings schuldig. Nicht zuletzt mache sich die AfD damit, dass die Frau diesen Punkt in ihrer Bio verschwiegen habe, erpressbar, schreibt Schraven: «Der Skandal ist nicht, dass die Dame ihren Körper für Geld angeboten hat, der Skandal ist, dass sie dies bei ihrer Listenaufstellung verschwiegen hat. Und genau in diesem Geheimnis liegt der entscheidende Punkt, der für eine Veröffentlichung spricht. Die Wogen liessen sich allerdings auch mit diesen Rechtfertigungsversuchen nicht richtig glätten. Auch der Spott im Netz liess nicht auf sich warten: «Themenvorschlag für die nächste Bild-Exklusiv Correctiv-Recherche: Gucken die Kandidaten der Grünen wirklich nur genderneutrale Pornos? Und etwas ernsthafter ein anderer: «Persönliche Diffamierung zementiert nur Wähleridentifikation mit AfD; Correctiv sollte sich Prostituierte Landtag Nrw Afd contraproductiv umbenennen! Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Falls Sie auf Darstellungsfehler stossen, bitten wir um Verständnis und einen Hinweis: community-feedback tamedia. Startseite Schwerpunkte Basel Stadt Land Gemeinden Meine Gemeinde. Fussball FC Basel FCB direkt Ski alpin Tennis Eishockey Formel 1 Leichtathletik Schwingen Sport-News. Medizin und Psychologie Natur Technik Geschichte Klimawandel. Leute Vermischtes. Gesellschaft Reisen. Hier isst Basel Gastro-News aus Basel Rezepte. SonntagsZeitung E-Paper. FAQ Häufige Fragen. Kreuzworträtsel Sudoku Bimaru Woodblocks Bubble Academy Daily Mahjong. Inserieren Marktplatz Beilagen Unternehmen Content Hub. In eigener Sache Events Jobs. Hilfe und Kontakt AGB Datenschutz Impressum Privatsphäre. Sie haben kein aktives Abo Unterstützen Sie Qualitätsjournalismus und Prostituierte Landtag Nrw Afd Sie Zugriff auf alle Inhalte. Abo abschliessen. Zum Aboshop. Hilfe und Kontakt. Startseite Ausland Europa Blamiert bis auf die Unterhosen. Gilt als seriös — und hat diesmal danebengegriffen: Recherchebüro Correctiv.
Blamiert bis auf die Unterhosen
Iris Dworeck-Danielowski – Wikipedia ten Prostituierten in Nordrhein-Westfalen, die dem- zufolge auch keine Hilfen in Anspruch nehmen kön- nen? Dazu CDU-Politiker Wolfgang Bosbach im NInterview. Vizepräsidentin Angela Freimuth. Doch berichteten dem Blatt ehemalige Mitarbeiterinnen des Escort-Service. Quelle: Die Welt. Correctiv macht Privatleben von AfD-Frau zum "Sexskandal" | ÜbermedienAber es wär besser zu sagen, dass Moritz Gathmann für Russlands Propagandadienst schafft — 8 Mar DANIEL REHBEIN, Es ging in dem Text auch um die Homestory. Sollten Sie in dem Tweet von Christoph Herwatz nicht noch den Namen der Politikerin unkenntlich machen? THOMAS SCHRABE Ganz nebenbei: Pädophilie mit Homosexualität in Verbindung zu bringen ist übrigens nie eine gute Idee. Da dürfen gerne auch ein paar kleine Schweinereien dieses Formats dabei sein.
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Doch berichteten dem Blatt ehemalige Mitarbeiterinnen des Escort-Service. ten Prostituierten in Nordrhein-Westfalen, die dem- zufolge auch keine Hilfen in Anspruch nehmen kön- nen? correctiv_org-exklusiv: #AfD-#NRW-Landtagskandidatin Iris Dworeck-Danielowski arbeitete als Prostituierte sextreffsexkontakte.online Die AfD-Politikerin Iris Dworeck-Danielowski aus Köln ist die bisher einzige Frau, die es bei der Wahlversammlung der AfD auf einen Listenplatz. Vizepräsidentin Angela Freimuth. Dazu CDU-Politiker Wolfgang Bosbach im NInterview. Quelle: Die Welt.Sollten Sie in dem Tweet von Christoph Herwatz nicht noch den Namen der Politikerin unkenntlich machen? Die Kommentarfunktion unter diesem Artikel ist geschlossen. Dworeck-Danielowski vertritt in einer internen Kandidatenvorstellung ein rückwärts gewandtes Familienbild. Ausgerechnet ein Bildblogger, wo die sich doch sonst immer auf die Seite der Promis stellen, deren Privatleben in die Öffentlichkeit gezerrt wird. Normdaten Person : Wikipedia-Personensuche Kein GND-Personendatensatz. Wenn die sexuellen Vorlieben der Kandidatin uns nichts angehen, warum werden diese dann im Artikel boulevardesk aufgeführt? Themen Alternative für Deutschland AfD Correctiv Sexarbeit. In diesem Zusammenhang fällt mir eine Anekdote ein, es ging um Herrn Hagenbuch Niederrhein. Ein hohes Lob und ein Dankeschön an dem sehr geschätzter Herr David Schraven von CORRECTIV — Recherchen für die Gesellschaft gemeinnützige GmbH. Abo Eklat im Grossen Rat «Das Strafgericht spricht sich ab, die Stawa fälscht Beweise». Alle innerhalb des Internetangebots genannten und ggfs. Der einzige Inhalt der Story: Die Politikerin hatte von bis ein Profil auf einer Internetseite, auf dem Frauen sexuelle Dienstleistungen verkaufen. Halten sie mich jetzt für nachtragend? Correctiv legt einfach mal los. Dafür gibt es null Veranlassung, darüber muss ein Hetero einfach niemals nachdenken. Schweinejournalismus, wie man ihn sonst vor allem von BILD und den bunten Heftchen her kennt. Bei einem Fall in NRW würde ich auch — im Anbetracht der Springer-Causa G. Dieser Artikel wurde automatisch aus unserem alten Redaktionssystem auf unsere neue Website importiert. Die Redaktion beantwortet Ihnen gerne Fragen zu diesem Internetangebot und unterstützt Ihre Recherchen. Freue mich auf zukünftige Recherchen im bayerischen Parteienumfeld. Gerd Müller. Skandalös ist es, eine Sexarbeiterin öffentlich zu outen, zu stigmatisieren und aus einem Internetprofil zu zitieren, in dem sie unter Pseudonym auftritt. Unser nächstes Ziel: Das ginge nicht. Die Spekulanten:- müssen dann aber auch aushalten, wenn man ihr Verhalten unsachlich findet. Da ich jedoch die AfD nicht wähle, ist es für mich zum Glück irrelevant. Und dann fällt er auch noch in diesen Ruhrproletendialekt und nebelkerzt. Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Sachsen Sachsen-Anhalt Schleswig-Holstein Thüringen. DANIEL REHBEIN, Es ging in dem Text auch um die Homestory. Haben Sie irgendwelche Beweise oder zumindest hinreichende Indizien für Ihre Behauptung, Correctiv sei in Wahrheit eine fremdgesteuerte PR-Agentur? Correctiv attackiert hier eine Politikerin, die womöglich selbstbestimmt entschieden hat, sexuelle Dienstleistungen zu verkaufen. Muss denn jede Regierung, die nicht exakt den moralischen Entwicklungsstand des Wertewestens widerspiegelt, pausenlos attackiert werden? Der Text über Peter Altmeier ist anders. Es gibt auch eine Beziehung zu Gwup, eigentlich eine gute Sache, aber überschreitet meines erachtens öfters mal die Perpektive des Skeptikers und die persönliche Diffamierung wird die Hauptsache. Eine Kandidatin der AfD für den nordrhein-westfälischen Landtag hat vor ein paar Jahren offenbar etwas Geld mit Sex verdient. Hier können Sie auch technische Probleme oder Anregungen rückmelden.