Unsere Experten haben neun der populärsten Dating-Apps, darunter Tinder, Bumble und Badoo, hinsichtlich ihrer IT-Sicherheit analysiert. Das Ergebnis: Im Vergleich zu den Ergebnissen einer ähnlichen Untersuchung im Jahr sind Dating-Apps aus technischer Sicht inzwischen sicherer geworden, allerdings besteht für die Nutzer die Gefahr in Form von digitalem Stalking und Doxingda über die Apps meist zu viele persönliche Daten geteilt werden. Statt wie früher auf Partys erfolgt Partnersuche — nicht zuletzt Corona-bedingt — heute meist online. Dating-Apps erleben daher einen wahren Boom. So meldete Tinder an einem einzigen Tag im März drei Milliarden Swipes, und die Matches bei OkCupid hatten sich von März bis Mai versiebenfacht. Aufgrund der wachsenden Popularität untersuchte Kaspersky jetzt erneut zuletzt im Jahr Dating-Apps hinsichtlich ihrer Sicherheit. Unsere Experten haben hierfür die neun weltweit beliebten Dating-Apps Tinder, Bumble, OkCupid, Mamba, Pure, Feeld, Her, Happn und Badoo untersucht. Im Vergleich zur Analyse im Jahr sind die Dating-Apps aus technischer Sicht inzwischen deutlich sicherer. So gab es damals noch bei vier der genannten Anwendungen die Möglichkeit, Daten abzufangen, und viele nutzten damals das unverschlüsselte HTTP-Protokoll. Diese Mängel wurden inzwischen behoben. Wie erfolgreich waren Sie bei der Nutzung einer Dating-App um eines der folgenden Ziele zu erreichen? Dennoch gefährdet die Nutzung von Dating-Apps weiterhin die eigene Privatsphäre. Denn bei den meisten Apps ist es möglich, sich mit existierenden Accounts für Soziale Netzwerke wie Instagram, Facebook oder Spotify zu registrieren. Darüber hinaus werden Nutzer aufgefordert, ihren Studien- oder Arbeitsort preiszugeben. Mit solchen Informationen ist es leicht möglich, die Social-Media-Accounts der Dating-Nutzer aufzuspüren und dort gegebenenfalls weitere persönliche Daten zu finden, sofern sie nicht durch entsprechende Privacy-Einstellungen geschützt werden. Bei der Nutzung der Apps Happn, Her, Bumble und Tinder müssen Nutzer zudem zwingend ihre Standortdaten freigeben. In einigen Apps — wie zum Beispiel Mamba — wird der Standort des Nutzers sogar bis auf den letzten Meter genau angezeigt. Bei Happn dagegen kann man nachvollziehen, wo und wie oft sich die Wege eines möglichen Partners bereits mit den eigenen gekreuzt haben. Lediglich die App Pure verbietet es seinen Nutzern, Screenshots der Chatverläufe anzufertigen. Dabei könnten auch damit Nutzer leicht erpresst oder zu Doxing-Opfern werden. Informationen zu Standort, Arbeitsplatz, Name und Kontaktinformationen machen Dating-App-Nutzer anfällig für Cyberstalking, physisches Stalking sowie Doxing. Viele Funktionen, die Anwender schützen, können nur in den Bezahlversionen der Dating-Apps aktiviert werden. So erlaubt zum Beispiel lediglich Mamba bereits in der Gratis-Version, Fotos unkenntlich zu machen. Standortdaten lassen sich bei Tinder und Bumble lediglich in der Bezahlversion etwas verschleiern — und so das Aufspüren der genauen Position durch potenzielle Partner verhindern. Er verbietet allen Nutzern, an denen kein Interesse gezeigt wurde, sowie allen Fremden den Zugriff auf das eigene Profil. Das Beste, was Nutzer von Dating-Apps für ihre Sicherheit tun können, ist aufzupassen, welche Daten sie mit wem teilen. Das gilt für Dating-Profile ebenso wie für Chats. Nutzer werden jetzt deutlich sicherer miteinander in Kontakt gebracht. Die App-Anbieter arbeiten daran, die von ihnen verwalteten Die Besten Dating Apps 2021 sicherer zu machen. Des Weiteren bieten die Bezahlversionen vieler Apps den Nutzern noch weitere Möglichkeiten, wie etwa die manuelle Preisgabe von Standortdaten oder die Unkenntlichmachung von Fotos. Hoffentlich werden solche Optionen zukünftig auch in allen Gratis-Versionen der Apps angeboten. Das Beste, was Nutzer für ihre Sicherheit tun können, ist aufzupassen, welche Daten sie mit wem teilen. Für mehr Sicherheit bei Dating-Apps sieht Kaspersky zukünftig auch Möglichkeiten für den Einsatz Künstlicher Intelligenz, mit deren Hilfe Accounts überprüft und Nutzer vor Betrug geschützt werden. Weitere Prognosen zu diesem Thema enthält Die Besten Dating Apps 2021 Projekt Earthdort können Besucher auch eigene Gedanken und Prognosen einbringen. Bei Kaspersky wird maschinelles Lernen für Internet Security for Android schon seit Jahren verwendet.
Tinder-Alternativen: Die besten Berliner Dating-Angebote
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Ob Singlebörsen, Partnervermittlung und Datingapps: Der Markt ist hart umkämpft
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