Höhlenmalereien, die möglicherweise sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tieren darstellen, sind schon aus der Bronzezeit Schweden und aus der Eisenzeit Italien bekannt. Es gibt Lehrmeinungen, die davon ausgehen, dass es Sex Mit Tieren Geschichte bei diesen Malereien nicht um tatsächliche Handlungen, sondern um Abbildungen mythologisch-tiefenpsychologischer Motive handele. Andere sehen hier den natürlichen Umgang des Schamanen mit seinem Krafttier im nichtalltäglichen Bewusstsein dargestellt. Belege für sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tieren finden sich schon in der Bibel. Im Alten Testament wird der sexuelle Verkehr mit Tieren verboten 3 Mos 18,23 EU und als todeswürdiges Verbrechen bezeichnet 2 Mos 22,18 EU ; 3 Mos 20, EU. Diejenigen, die Zoophilie begehen, werden verflucht 5 Mos 27,21 EUd. Aufdeckung und Ahndung Sex Mit Tieren Geschichte Vergehens werden Gott überlassen. In den hethitischen Rechtsbüchern Die jeweiligen Rechtsfolgen Todesstrafe oder Ächtung sind abhängig vom Urteil des Königs. Grundsätzlich todeswürdige Verbrechen stellen die Zoophilie mit Rind, Schwein, Schaf und einem Hund dar. Der Verkehr mit einem Pferd oder einem Maultier zieht hingegen als Rechtsfolge nur die Ächtung und das Verbot nach sich, ein Priesteramt zu bekleiden. Wird der aktive Akt der Kopulation bespringen von einem Rind oder einem Schwein an einem Menschen ausgeübt, werden das Rind und ein Schaf anstatt des Menschen getötet. In der vorgenannten Konstellation mit einem Schwein ergibt sich keine Rechtsfolge. Auf einer Höhlenmalerei von v. Raymond Christinger interpretiert das als ein Zeichen der Macht des Stammeshäuptlings, und wir wissen nicht, ob diese Praktik damals akzeptiert, ob das Abgebildete gewöhnlich, ungewöhnlich, symbolisch oder imaginär war. Töpfer haben scheinbar viel Zeit damit verbracht, diese Praktik darzustellen, aber es könnte auch sein, dass sie die Idee einfach amüsant fanden. Marc Epprecht sagt, dass Autoren wie Dr. Jacobus X keinen Respekt verdienen, weil ihre Methoden auf Hörensagen basieren und darauf ausgerichtet sind, das voyeuristische Verlangen des Lesers zu befriedigen. Masters sagt, da prähistorische Menschen nun einmal prähistorisch sind, ist es offensichtlich, dass wir nur wenig über ihr Sexualverhalten wissen und dass Höhlenmalereien vielleicht nur die subjektiven Gedanken und Meinungen des Künstlers darstellen. Aus der klassischen Antike sind vielfältige explizite Berichte bekannt, bei denen es sich eindeutig um sexuellen Umgang mit Tieren handelt. So wurden im alten Griechenland verschiedene Gottheiten dadurch verehrt, dass mit den Tieren, die die Gottheit symbolisierten, gewaltsamer Geschlechtsverkehr praktiziert wurde. Auch in der griechischen Mythologie spielen Mensch-Tier-Kontakte eine Rolle siehe Minotaurus, Europa, Leda. Im alten Rom gab es Bordelle, die die Namen der Tierarten trugen, die dort für den Menschen zur Verfügung gestellt wurden. Masters meint, dass in der Antike Bestiality weit verbreitet war, und glaubt, dass sie oft Teil religiöser Rituale war. Er glaubt, dass dies im alten Ägypten so war und dass die zoomorphen Formen der ägyptischen Götter ein Garant dafür sind, dass sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tieren ein Bestandteil der Rituale waren. Zoomorphe Götterfiguren an sich sind zwar kein hinreichender Beweis, jedoch berichten Pindar, Herodot und Plutarch von rituellen Vereinigungen der Sex Mit Tieren Geschichte mit Ziegen. Allerdings müssen solche Behauptungen über fremde Kulturen nicht notwendigerweise bedeuten, dass der Autor dafür Beweise hat, sondern es kann sich auch um einen Ausdruck von Xenophobie oder einfach um Propaganda wie bei der Ritualmordlegende handeln. Sexuelle Kontakte zwischen Menschen und Tieren wurden bei einigen Eingeborenenenkulturen in Nordamerika und im Mittleren Osten akzeptiert. Jedoch sind diese Darstellungen bei Khajuraho nicht auf der Innenseite. Im Westen werden die genauesten Aufzeichnungen von Sex zwischen Mensch und Tier mit Berichten von mörderischem Sadismus, Folter und Vergewaltigung im Roman games und circus in welchen Autoren schätzen, dass einige hunderttausend Menschen starben assoziiert. Masters glaubt, dass Tiere speziell für den Verkehr mit Frauen trainiert wurden: Wenn das Mädchen oder die Frau unwillig waren, dann versuchten die Tiere sie zu vergewaltigen. Eine überraschende Vielfalt an Tieren wurde für diesen Zweck benutzt und auf vaginale und anale Kopulation trainiert. Darstellungen von Szenen des Sexuallebens der Göttern, wie z. Gelegentlich wurde gefährlicheren Tieren gestattet, wenn gewünscht ihre Opfer danach zu töten und zu verschlingen. In christlich geprägten Gebieten hat von der Spätantike bis in die Neuzeit hinein weitgehend die Bibel den Umgang mit Mensch-Tier-Kontakten bestimmt. Einige Hexen wurden beschuldigt, mit dem Teufel in Form eines Tieres zusammengekommen zu sein. Sex Mit Tieren Geschichte bei allen Anschuldigungen in den Hexenprozessen die Geständnisse unter Folter erzwungen wurden, kann deren Wahrheitsgehalt nicht ermessen werden. Schwere Strafen bis hin zu lebenslänglicher Haft hielten sich bis zur Mitte des Es handelt sich hierbei um eine Kopie des entsprechenden Abschnitts aus dem Wikipedia-Artikels Zoophilie. Hier soll eine eigenständige geschichtliche Aufarbeitung erscheinen.
Nr.296 Was Frauen sexuell erregt: Hengste & Affen
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