Sie war eine Frau der ersten Stunde. Als erste Referentin für Prostitution bei der Deutschen Aidshilfe setzte sich Micaela Riepe nicht nur für die Rechte von Sexarbeitenden ein, sie arbeitete auch an den Grundlagen der Prävention in anderen Feldern mit. Wie also erinnern wir uns an Menschen, die in der Aids- und Selbsthilfe oder in deren Umfeld etwas bewegt haben? Was bleibt von ihnen, wie bleiben sie in unserem Gedächtnis? Am Julizwei Tage vor ihrem Geburtstag, ist Micaela Riepe in Berlin gestorben. Sie war eine Frau, die nicht nur die Geschäftsstelle der Deutschen Aidshilfe DAH mit ihrem Elan und ihren Ideen aufzumischen verstand, sondern auch durch ihre besondere Persönlichkeit im Gedächtnis bleiben wird. Drei ehemalige Kollegen blicken zurück auf die Aufbaujahre der DAH und erinnern sich an die besondere Rolle, die Micaela Riepe als langjährige Referentin des Fachbereichs Prostitution in der Bundesgeschäftsstelle innehatte. Helmut Ahrens war von bis DAH-Referent für Drogen und Justizvollzug, von bis zudem Vorstand der DAH. Peter Stuhlmüller kam als Sachbearbeiter der Projektabrechnung zur Deutschen Aidshilfe. Bald danach arbeitete er im Projektmanagement und war lange Jahre Stellvertreter der Geschäftsführung. In dieser Zeit leitete er immer wieder für längere Zeiten die Bundesgeschäftsstelle. Von bis Huren In Ruhestand In Dortmund seinem Ruhestand war er als Geschäftsführer der DAH tätig. Helmut, du hast fast zeitgleich mit Micaela Riepe in der DAH-Geschäftsstelle angefangen. Wie hast du sie damals erlebt? Helmut: Ich hatte zuvor in der Drogen- und Suchtberatung gearbeitet und habe meinen Job als DAH-Referent nur wenige Wochen vor Micaela Huren In Ruhestand In Dortmund. Wir teilten uns ein Büro. Sie hatte wie ich ihr Soziologiestudium mit Diplom abgeschlossen, hatte aber auch das, was man damals Betroffenenkompetenz nannte. Sie war für diesen Job also bestens qualifiziert. Das Prostitutionsreferat hatte es vorher noch nicht gegeben, sondern musste von ihr erst aufgebaut werden. Wie ist sie mit dieser Aufgabe zurechtgekommen? Helmut: Ich erinnere mich, dass sie sich schwer damit tat, das erste DAH-Plakat zu entwickeln, das sich an Prostituierte richten sollte. Wir unterhielten uns darüber über den Schreibtisch hinweg und ich versuchte, ihr bei der Ideenfindung zu helfen. Ihr fiel einfach kein passender Slogan ein. Abgesehen von Frauen, die sich durch Sexarbeit ihren Drogenkonsum finanzierten, waren Prostituierte ihrer Ansicht nach so gut wie gar nicht von HIV betroffen. Huren, sagte Micaela, nehmen doch ohnehin immer Kondome. Mit Kondom. Den Bereich Beschaffungsprostitution hat sie dann mir übergeholfen und dem Drogenbereich zugeschoben. Peter: Für Micaela gehörten Huren, wie damals die Selbstbezeichnung lautete, nicht zu den Hauptbetroffenengruppen, für sie wurde diesen Frauen die besondere Gefährdung nur zugeschrieben. Sie musste damals zwar eine Broschüre zu Ausstiegshilfen für Sexarbeiterinnen produzieren, aber eigentlich wollte sie sich viel mehr dafür einsetzen, Sexarbeit als Beruf zu verstehen. Mit dieser Forderung war sie damals der Zeit weit voraus. Micaela wird diese Forderung nicht selbst entwickelt haben, aber sie war ein wichtiges Sprachrohr. Später hatte sie auch in einem anderen Zusammenhang eine wegweisende Forderung aufgestellt, die damals innerhalb der DAH jedoch noch nicht mehrheitsfähig war: Drogen gebrauchende Prostituierte sollten substituiert werden, wenn sie das wollten. Denn nur so seien sie überhaupt in der Lage, sich zu professionalisieren und ihren Freiern auf Augenhöhe zu begegnen. Rainer : Oder die Frauen wären durch eine Methadonbehandlung davon befreit, sich prostituieren zu müssen. Helmut: Micaela hatte sich damals sehr schnell mit der Berliner Hureninitiative Hydra und anderen Gruppen kurzgeschlossen und sich zum Beispiel für die Fristenlösung bei der Abtreibung stark gemacht. Schwule Männer gehörten in dieser frühen Phase der Aidskrise zu den sogenannten Hauptbetroffenengruppen, die Aidshilfen waren daher auch sehr stark von schwulen Männern dominiert. Umso überraschender war es da sicherlich, dass Micaela viel in der Öffentlichkeit stand.
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